Grafiklexikon
In unserem Grafiklexikon finden Sie verschiedene nützliche Definitionen zu Begriffen aus der Grafik- und Designwelt. Unser Angebot finden Sie hier: Grafik & Design und Grafik & Design Projekte
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Adobe After Effects ist ein Programm, der für die Entwicklung von Motion Graphics und visuelle Effekte eingesetzt wird. Mit After Effects werden Grafiken lebendig gemacht, komplexe 3D Welt, Animationen und Zeichentrick erschaffen.
Adobe Illustrator ist ein vektorbasiertes Basisprogramm, welches für das Erstellen von verlustfrei skalierbaren Grafiken angewendet wird. Beim Skalieren werden die Grafiken bzw. die Bilder immer neu berechnet, welches den Qualitätsverlust verhindert.
Mit dem Adobe inDesign können Dokumente, Bücher, Broschüren, Flyer erstellt werden. Vektor- und Rastergrafiken können einfach von Adobe Photoshop oder Adobe Illustrator in das Programm inDesign importiert werden. InDesign ermöglicht interaktive Publikationen von digitalen Magazinen, iPad-Apps bis hin zu E-Books.
Adobe Lightroom ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das sich für die RAW-Dateien Bearbeitung spezialisiert hat. Mit Adobe Lightroom können Präsentationen, Dia-Shows und Druck-Vorlagen erschaffen werden. Inhalte können im Lightroom Programm direkt auf Social Media verbreitet werden.
Adobe Photoshop ist ein Bildbearbeitungsprogramm für Rastergrafiken (pixelbasierte Bilder) und Vektorgrafiken. Etliche Effekte, Filter und weitere Bearbeitungsmöglichkeiten stehen im Photoshop zur Verfügung. Die verschiedenen Tools ermöglichen Bildfehler zu korrigieren und das Bild nach Wunsch anzupassen.
Adobe Photoshop Elements ist ein vereinfachtes Fotobearbeitungsprogramm. Durch die automatisierte künstliche Intelligenz ist es dem Photoshop Elements möglich Bearbeitungsvorschläge zu bieten. Mit den vorprogrammierten Möglichkeiten, wie Diashows, Fehlerkorrekturen etc. wird die Bearbeitung von Bildern vereinfacht.
Adobe Premiere Pro ist ein Videobearbeitungsprogramm, welches von Filmemacher, Journalisten bis hin zu Schülern zur Videobearbeitung genutzt wird. Es bietet zahlreiche Möglichkeiten ein Video nach Wahl anzupassen.
Als Anschnitt wird der Bereich bezeichnet, welcher über das Seitenformat hinaus definiert wird. Beim Druck ist der Anschnitt sehr wichtig. Mit dem Anschnitt werden «Blitzer», weisse Stellen beim Papierrand, verhindert. Der Anschnitt sorgt also für einen sauberen Zuschnitt von Flyer, Karte, Plakate etc.
Die Bildauflösung gibt die Anzahl Menge einzelner Pixel (Punkte pro Zoll/ dots per inch = dpi) in einem digitalen Bild an. Sie wird bei digitalen Bildern in Megapixel angegeben. 1 Million Pixel entsprechen 1 Megapixel. Die Bildauflösung ergibt sich aus der Pixelanzahl eines Bildes pro Zeile multipliziert mit der Pixelanzahl eines Bildes pro Spalte (z.b. 1920×1080 Pixel ergibt die Auflösung 2’073’600 px = 2,07 Megapixel). Die Bildauflösung wird auch durch die Farbtiefe beeinflusst. Jeder Pixel liefert eine bestimmte Farbinformation. Diese Farbmischung besteht aus dem Farbkonzept RGB = Rot, Grün und Blau.
Bei der Bilderbearbeitung bzw. Fotobearbeitung wird ein Bildmaterial verändert. Für die Bearbeitung wird ein Bildbearbeitungsprogramm, auch Bildbearbeitungssoftware genannt, benötigt. Die bekanntesten Programme sind Adobe Photoshop, Adobe Photoshop Elements, Adobe Lightroom, Gimp, Core Paint Shop und Capture One. Diese Programme bieten verschiedene Möglichkeiten ein Bild zu verändern.
In der Fotografie definiert das Bildformat, das Format mit dem Aufgenommen wird. Die gängigsten Bildformate sind JPG, GIF, PNG, TIFF, RAW, PSD, PDF, EPS und AI. Jedes dieser Formate weisst eigene Eigenschaften auf. Zum Beispiel können Hintergründe mit dem PNG Format transparent gemacht werden. Das RAW Format entspricht dem alt bekannten Bildnegativen.
Die Bildmarke, auch Symbol-Logo genannt, ist ein grafikbasiertes Logodesign. Berühmte Bildmarken wie Apple-Logo oder Twitter-Logo sind Bildmarken. Die Herausforderung hierbei ist es ein passendes Bild zu finden, das für Wiedererkennung sorgt.
Der deutsche Begriff für Brand ist Marke. Beim Branding handelt es sich um die Markenentwicklung einer Firma. Mit dem Branding will ein Unternehmen die Assoziation zwischen Marke und Firma herstellen und sich von anderen Mitbewerbern hervorheben. Dafür werden eigene Produkte mit spezifischen Aussagen, Angeboten und Emotionen entwickelt. Durch Branding wird versucht, möglichst viele Menschen zu erreichen.
Broschüren sind kleine Hefte, die für Informationsvermittlung verwendet werden. Studien, Statistiken, oder bildende Informationen werden oft mit einer Broschüre vermittelt. Sie eigenen sich also, um viel Inhalt zu vermitteln. Eine Broschüre sollte ein Zusammenspiel aus Bildern und Text sein.
Copyright ist ein Kopierschütz Gesetz. Das Copyright, Recht des Kopierens, zielt ähnliche Funktionen ab, wie das Urheberrecht. Sie unterscheiden sich bei der Zielsetzung. Copyright schützt die Rechte am Werk, sprich die Rechte am Kopieren und das Urheberrecht schützt den Urheber (Gründer, Künstler, Autor etc.). Das Copyright ist wirtschaftlich orientiert. Wer die Rechte nicht einhaltet bzw. die Quellen nicht angibt, kann sich strafbar machen.
Mit dem Corporate Design wird ein grafischer Auftritt eines Unternehmens erschaffen. Zum Corporate Design gehören Logo, Schrift, Farben, Broschüren, Flyer, Webseite etc.. Das Ziel des Corporate Designs ist es die Unternehmungsziele, die Unternehmungskommunikation und die Moral eines Unternehmens mit einem einheitlichen Design zu vermitteln und damit für Wiedererkennung zu sorgen.
DIN steht für «das Deutsche Industrienorm». Beim Druck wird DIN als Standard Norm für Papier-Formate verwendet. Diese DIN-Formate sind international gültig und passen in jeden Drucker oder Kopierer ein.
dpi ist eine Bildmasseinheit. 24.4 mm entspricht einem Zoll. Je höher der dpi Wert ist, desto genauer und schärfer wird das Bild.
Beim Emblem–Logo ist ein Schriftzug innerhalb eines Symboles abgebildet. Das Emblem–Logo soll das traditionelle Erscheinungsbild hervorheben. Verwendet wird Emblem oft für Schullogos, Behördenlogos oder als Logo von etlichen Organisationen. Starbucks vertritt zum Beispiel ein modernisiertes Emblem–Logo.
Es wird zwischen chromatischen (Blau, Rot, Gelb etc.) und achromatischen Farben (Weiss, Schwarz, Grautöne) unterschieden. Wahrgenommen werden Farben individuell.
Die Farbtemperatur einer Lichtquelle gibt uns Information über die Farbigkeit des auftretenden Lichtes. Sie werden in der Masseinheit Kelvin (K) angegeben. Wichtig zu wissen ist, dass verschiedene Lichtquellen, verschiedene Farbtemperaturen besitzen. Je kleiner die Kelvinzahl, desto wärmer bzw. oranger wird das Bild. Je höher die Kelvinzahl ist desto kälter bzw. bläulicher wird das Bild. Als neutrale Temperatur gelten das Blitzlicht und das Tageslicht, die bei ca. 5500 Kelvin liegen
Flyer sind Flugblätter. Es gibt verschiedene Arten von Flyer. Die gängigsten Arten sind der Wickelfalz und der Zickzackfalz (auch Leporello genannt). Der Unterschied zwischen liegt beim Faltverhalten. Beim Wickelfalz werden die rechte und linke Seite auf die mittlere Seite eingeklappt. Beim Zickzackfalz wiederum, wird der Flyer in einer Zickzackform gefaltet. Flyer gibt es in Hoch- und Querformat.
Font ist die englische Bezeichnung für Schriftart. Schriftarten sind grafisch gestaltete Zeichen. Bekannte Fonts sind Arial, Times New Roman etc.
Fotografie ist griechisch und bedeutet «zeichnen mit Licht». Bei einer Fotografie wird mit einem Gerät, wie einer Kamera, ein Augenblick festgehalten. Dabei ist das Licht ein wesentlicher Faktor.
Beim Freistellen, auch maskieren genannt, wird ein Motiv vom Hintergrund getrennt. Das Freistellen wird oft auch als Effekt durch einer grossen Blendenöffnung erreicht. Der Hintergrund wird unscharf und das Motiv wird vom Hintergrund getrennt. Ein beliebter Effekt Personen vom Hintergrund freizustellen bzw. hervorzuheben.
Gestaltungsraster sind Rastersysteme (Grid), die der Text- und Bilddatei Struktur verleihen. Dieses Rastersystem behebt visuelle Schwierigkeiten und verschafft einen klaren Überblick über das ganze Dokument.
Der Begriff Goldener Schnitt hat einen mathematisch/ geometrischen Ursprung. Dabei ist grundsätzlich die Aufteilung von Proportionen gemeint. Um den Bildern einen harmonisch und natürlich wirkenden Effekt zu verleihen, stehen die Seiten in bestimmten Grössenverhältnissen zueinander. Es steht nämlich 1/3 zu 2/3. Diese Regel wird auch «Drittelregel» genannt. Bei der Fotografie sollte beachtet werden, dass Motive etwas nach links bzw. rechts versetzt fotografiert werden. Es gibt Ausnahmen, bei dem es durchaus Sinn macht Aufnahmen zentriert aufzunehmen, wie bei Gruppenfotos.
Gradation, bedeutet Steigung, ist eine Schwärzungskurve. Sie stellt Kontraste eines Bildes in einem Histogramm dar. Die Gradation dient zur Anpassung der Farbdichte, um den Helligkeitsunterschied auszugleichen und damit eine realitätsnahe Abbildung wiederzugeben.
Grafik ist ein ästhetischer und technischer Vorgang. Als Grafik werden Bilder, Zeichnungen, Illustrationen, Abbildungen, Diagramme, Animationen etc. bezeichnet. In der Computergrafik wird zwischen Pixelgrafik, auch Rastergrafik genannt, und Vektorgrafik unterschieden.
Grafikdesign dient mit der visuellen Gestaltung als Kommunikationsträger von Inhalten für diverse Medien. Dafür werden verschiedene Methoden im künstlerischen, sowie technischen Bereich eingesetzt. Grafikdesign wird für Werbezwecken eingesetzt. Damit wird die Aufmerksamkeit eines Unternehmens, einer Marke etc. erhöht. Beispiele für Grafikdesign sind Icons, Schriften und weitere Corporate Design Elemente.
Guerilla-Werbung ist ein originelle und innovative Art Werbung zu machen. Sticker, Fahrzeugwerbung, Werbung auf Bekleidung, Pizzaschachteln, Kassenbon, Produktprobe oder Werbung auf Gebäuden sind Guerilla–Werbungen. Das Prinzip des Guerilla–Werbung ist es die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf meist kostengünstiger und spontaner Weise zu erhalten.
Histogramm stellt die Häufigkeitsverteilung in einer grafischen Darstellung dar. Häufig werden die Werte in Form von Säulen dargestellt. Es hat eine horizontale x-Achse und eine vertikale y-Achse.
Beim Hochformat ist die Höhe länger, als die Breite. Hochformat Bilder eigenen sich gut, um Höhe und Tiefe zu betonen, zum Beispiel von Bergen, Bäumen oder Gebäuden. Oft wirken diese Bilder eindrucksvoll.
Lettermarken, auch Monogramme genannt, sind Logos, die aus Buchstaben bestehen. In der Regel wird sie aus den Initialen des Unternehmens zusammengesetzt. Dabei ist die Wahl der Schriftart ein wichtiger Punkt.
Logos sind Symbole, die aus Text, Bilder oder geometrischen Formen bestehen. Im Grunde genommen besitzt jedes Unternehmen, jede Organisation, jede Marke u.ä. ein Logo. Logos repräsentieren ein Unternehmen.
Es gibt sieben verschiedene Logotypen: Abstraktes–Logo, Maskottchen–Logo, Wort und Bildmarke–Logo, Emblem–Logo, Lettermarke–Logo, Bildmarke–Logo, Wortmarke–Logo. In diesem Lexikon sind die einzelnen Logotypen genauer beschrieben (siehe Lexikonpunkte einzelner Logotypen).
Lorem ipsum ist ein Leertext, der als Text Platzhalter eingesetzt wird.
Maskottchen–Logos stützen sich auf einer illustrierten Figur. Die illustrierte Figur, bzw. das Maskottchen repräsentiert die Botschaft des Unternehmens.
Megapixel ist eine Masseinheit. Ein Megapixel besteht aus eine Million Pixel. Bildauflösung wird in Megapixel angegeben.
Grafik Design vereint mit Animation entsteht die Motion Graphics. Motion Graphics, auch Motion Design genannt, ist eine audiovisuelle Bildgestaltung. Es ist ein Zusammenspiel von Animation, Illustration, Film und Fotografie. Bei der Filmproduktion essenziel. Eines der bekanntesten Beispiele der Filmproduktion ist der James Bond Intro. Motion Graphics kommt auch für Marketing- und Werbezwecken zum Zuge. Zahlreichen Trailers, Werbespots, Youtube Intros etc. nutzen Motion Graphics als modernes Storytelling Instrument.
Bei der Offlinewerbungen wird die Zielgruppe in Form von Briefen, Bekleidung, Geschenke, Visitenkarten, Plakate, Fyler, Gutscheine, Anruf, Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften etc. erreicht. Auch in der modernisierten Zeit macht es durchaus Sinn Offlinewerbung zu machen.
Ein Plakat, auch Poster genannt, vermittelt eine Botschaft meist mithilfe von Bild und Text. Bedruckt werden Plakate auf ein grosses Papierformat. Zweck eines Plakates ist es, die Aufmerksamkeit einer bestimmten Zielgruppe zu erreichen. Daher sollte es möglichst prägnant und interessant gestaltet werden.
Portable Network Graphics (PNG) ist ein Rastergrafik Format. Mit dem PNG-Format können Bilder, im Gegensatz zu JPEG, verlustfrei gespeichert werden. Vor allem Webbilder und -grafiken werden überwiegend im PNG Format abgelegt. Transparente Bilder und Grafiken können mühelos im PNG-Format abgespeichert werden.
Pixel sind Bildpunkte. Ein Bild besteht aus mehreren solcher Pixel. Jeder einzelne Pixel wiedergibt eine Farbinformation.
Primärfarben sind die Grundfarben Rot, Gelb und Blau (RGB). Sie sind mit allen anderen Farben mischbar.
Printdesign ist ein Grafikdesign Prozess, welches für Marketing und Markenveröffentlichung genutzt wird. Visitenkarten, Banner-Design, Buchumschlag-Design, Broschüren, Flyer etc. sind Printdesigns.
Printmedien ist der Oberbegriff für gedruckte Medien, wie Zeitungen, Bücher Kataloge etc.
«RAW» ist Englisch und bedeutet übersetzt «roh», «unverarbeitet». Das RAW-Format entspricht dem alt bekannten Film Negativen. Es ist also ein digitales Negativ. RAW unterstützt Farb- und Helligkeitswerte im RGB-Farbraum. Ausserdem bietet das RAW-Format höhere Bildqualität und eine verlustfreie Bildbearbeitung.
Das Fehlerausgleichen eines Bildes wird in der Bildbearbeitung Retusche bezeichnet.
Die Abkürzung RGB steht für Rot, Grün und Blau. Sie werden als «Lichtfarben» bezeichnet. Unter gleichmässiger Verwendung der RGB Farben entsteht die Farbe Weiss.
Thumbnails sind Vorschaubilder mit einer geringen Dateigrösse. Üblicherweise haben sie eine Grösse von 150×150 Pixel. Sie verbrauchen wenig Speicherplatz und die Ladezeit ist kurz.
Typografie ist die Kunst Wörter schön und lesbar zu gestalten. Es ist also ein Gestaltungsmittel. Sie ist immer in Wandel. Textverständnis wird durch eine klare Typografie vereinfacht.
Visualisierung, auch Veranschaulichung genannt, bezeichnet die vereinfachte grafische Darstellung komplexer Angelegenheiten und Daten. In der Werbebranche wird die Visualisierung zum Beispiel für Marketingzwecke verwendet. Hierbei werden Konzepte in Form eines Filmes, Inserats, Plakate und weiterem präsentiert.
Visuelle Kommunikation ist eine nonverbale Kommunikation, die Informationen durch bildhafte Unterstützung übermittelt. Visuelle Kommunikation steht im engen Bezug zum Kommunikationsdesign bzw. Grafikdesign.
Wort-Bildmarke-Logo besteht aus einem Bild/ einer Illustration und einem Schriftzug. Das Burger King-Logo oder das Lacoste-Logo sind bekannte Wort-Bildmarke Beispiele.
Die leeren Flächen einer Druckseite wird Weissraum bezeichnet. Dabei wird zwischen dem Makro–Weissraum und dem Mikro–Weissraum unterschieden. Der Makro–Weissraum legt den Bereich ausserhalb der Elemente fest. Der Mikro–Weissraum hingegen liegt innerhalb der Elemente. Ein konkretes Beispiel für den Mikro–Weissraum ist der Abstand zwischen der Überschrift und dem Textbereich. Die Farbe Weiss hat keinen Zusammenhang mit dem Begriff Weissraum. Weissraum wird auch als «negativer Raum» oder «Leerraum» bezeichnet. Dies ungebunden von der farblichen Darstellung.
In der Werbegrafik werden Corporate Design, Webdesign und weitere Multimediale Designs für den Werbezweck entwickelt.
Ähnlich wie die Lettermarke, ist die Wortmarke auch ein schriftbasiertes Logo. Dies wird oft für kurze und individuelle Unternehmensnamen wie, Coca-Cola oder Google verwendet. Auch hier ist die Schriftwahl von enormer Bedeutung. Sie sorgt für Wiedererkennbarkeit.